Jedes Jahr im September findet im sardinischen Porto Cervo vor der traumhaften Kulisse der Costa Smeralda der Maxi Yacht Rolex Cup statt, an dem nur Segelyachten über 60 Fuß teilnehmen. 1980 vom Yacht Club Costa Smeralda und seinem Präsidenten, dem Aga Khan, ins Leben gerufen, war die 29. Ausgabe dieser prestigeträchtigen Segelregatta wieder mal mit besten Segelbedingungen gesegnet und bot viel für Liebhaber sowohl traditioneller als auch moderner Schiffsklassen.
Was verbindet Rolex mit der Welt des Segelsports?

Die Maxi Yacht Flotte zu Beginn der Regatta im Hafen von Porto Cervo (Foto: Rolex)
Drei klassische J-Class Yachten befanden sich in der Supermaxi-Klasse der Yachten mit über 30,5 Metern Länge, darunter die deutsche “Topaz”. Nach einer nicht so starken Saison konnte “Topaz” mit America’s Cup Steuermann Peter Holmberg den Sieg über die Klassen-Schwestern „Svea“ und „Velsheda“ davontragen.

Die drei Yachten der J-Klasse und die Supermaxi-Flotte bei Capo Ferro (Foto: Rolex)

“Topaz” (140 Fuss/42,7 Meter), die Siegerin in der Supermaxi-Klasse (Foto: Rolex)
Eine weitere deutsche Maxi gewann in der Maxi 72 Klasse. Die Yacht “Momo” von Dieter Schön und Taktiker Markus Wieser ging als Sieger aus sechs von sieben Rennen hervor und sicherte sich so den Titel.

Eigner und Crew der Momo nehmen die Trophäen entgegen (Foto: Rolex)

Momo verteidigt erfolgreich ihren Titel von 2017 (Foto: Rolex)
Von den sechs teilnehmenden Wally-Yachten, geprägt von aggressiven Linien und modernster Technologie, gewann „Lyra“ des kanadischen Eigners Terry Hui.

Mit ihrem Sieg in der Wally-Klasse schenkt Lyra ihrem Eigner einen Debüterfolg (Foto: Rolex)

Terry Hui und die Lyra-Crew (Foto: Rolex)
In der Mini Maxi Racing Cruising-Klasse, Gruppe 2, wiederholte „H2O“ von Riccardo de Micheles ihren Erfolg vom Vorjahr, ebenso „Supernikka“ in der Mini Maxi Klasse, Gruppe 1.

Die H2O beim Rennen (Foto: Rolex)

Auch Supernikka kann ihren Titel verteidigen (Foto: Rolex)
Hier gibt es schöne Eindrücke vom Maxi Yacht Rolex Cup 2018: